Mittwoch, 19. August 2009

Geld verdienen - eine Alternative

Nachdem ich ja auf die AdSense Geldquelle versichten musste habe ich mich mal an ein Affiliate Netzwerk anschliessen lassen und diverse Banner in meine Site integriert.

Nach mehreren Tagen dachte ich schon, dass wird nichts. Viele Page Impressions, nur wenige Klicks und keine Conversion. Bis gestern: Mein erster Sale mit Provision. Das ist der Unterschied zu Google AdSense: Keine stetigen kleinen Einnahmen, sonder ab und an ein großerer finanzieller Zustupf. Mal schauen wie es sich entwickelt.

Geld verdienen - die Tücken von Google

Tja, die ersten Tage liefen ganz gut. Nicht auf diesem Blog, da schaute keiner vorbei. Aber auf meinem anderen Blog, in dem ich über spannende neue individuelle Produkte berichte.

Hier habe ich sogar Google AdWords geschaltet, um ein paar zusätzliche Leser auf meinen Blog zu locken. Die Besucherzahlen stiegen täglich an ohne große zutun meinerseits.

Wie erwartet waren die entsprechenden Google Anzeigen durch das AdSense Programm rechts von meinem Blog auch sehr themenrelevant. Dies führte dazu, dass die Nutzer hiervon reichlich Gebrauch machten und meine Einnahmen von AdSense knapp die Kosten der AdWords deckten.

Soweit sogut, bis ich nach ein paar Tagen eine Mail von Google bekam und mein AdSense Konto wg. möglichem Missbrauch geschlossen wurde. Uuups - was war da geschehen? Naja, man kann sich ja an Google wenden und um Klärung bitten. Gesagt getan habe ich einen Einspruch eingelegt. Nur um nach ein paar weiteren Tagen die Mitteilung zu bekommen, dass man meinem Einspruch nicht stattgeben kann. Aus die Maus. Kein AdSense mehr.

Hier komme ich zum ersten Mal ins Grübeln. Bis jetzt war ich ja ein großer Google-Fan, aber jetzt merke ich zum ersten mal die Allmacht von Google.
Bei Recherchen stelle ich fest, dass nicht nur mir dieses Schicksal widerfahren ist. Zahlreiche andere Nutzer von AdSense wurden aus ihrer Sicht urplötzlich von Google ausgeschlossen.

Ich stelle mir nur vor ich hätte meine Existenz darauf aufbauen wollen von AdSense einnahmen leben zu wollen - keine so gute Idee - es sei denn man kann damit Leben jeder Zeit von Google den Geldhahn abgedreht zu bekommen....

Dienstag, 21. Juli 2009

Geld verdienen - ein Selbstversuch

Da wir ja alle nicht von Luft und Liebe leben können versuchen wir auf die eine oder andere Art und Weise Geld zu verdienen. Hierzu gibt es ja verschiedene Möglichkeiten. Legale und weniger legale.
In diesem Blog berichte ich über Erfahrungen eines Selbstversuchs mit dem Ziel einen konstenen Einkommensstrom ohne dauerhaften eigenen Arbeitseinsatz zu erzeugen. Natürlich könnte ich Jura studieren, Rechtsanwalt werden und am Arbeitsgericht für Mandanten auftreten oder als kleiner 007 als Detektiv arbeiten. Aber man wäre doch immer an einen fixen Stundenlohn gebundne. Mehr Kohle wäre nur durch mehr Arbeit zu erreichen.
Daher schaue ich mich nach Alternativen um. Eine davon ist dieser Blog selbst. Durch AdWords die auf dieser Seite zu finden sind verdiene ich immer dann Geld wenn einer der Leser auf diese klickt. (Bitte versteht dies jedoch jetzt nicht als explizite Aufforderung zum klicken - denn dies wäre nach den Programmrichtlinien von Google verboten ;-) - aber wenn Euch die Anzeigen interessieren könnt ihr dies natürlich tun).
Kann man damit viel Geld verdienen? Das weiss ich noch nicht. Aber pro Klick bezahlen die Anbieter bis zu 50€. Laut einem anderen Blogger sind dies übrigens die 20 teuersten deutschen Begriffe mit dem entsprechenden Betrag in Euro - leider ist diese Statistik von 2006:
1 detektei essen 46,48
2 detektei dresden 39,91
3 detektiv berlin 37,75
4 detektei stuttgart 37,29
5 detektiv münchen 34,50
6 detektei köln 34,25
7 anwalt für arbeitsrecht 32,92
8 detektei münchen 31,06
9 detektei in 30,43
10 detektei hamburg 29,13
11 detektei frankfurt 27,39
12 detektei dortmund 26,01
13 detektei bielefeld 25,89
14 detektei oldenburg 24,93
15 detektei offenbach 23,82
16 detektei münster 23,34
17 fingerabdrücke 22,81
18 arbeitsrecht anwalt 22,71
19 detektive 21,18
20 detektei gelsenkirchen 20,21

Man sieht, gerade Detektive und Arbeitsrechtler scheinen entweder besonders große Werbebugets zu haben oder aber dringend nach Arbeit zu suchen.